Supervision und Coaching

 

„Hinter jeder Ecke lauern ein paar Richtungen!“ 
Stanislaw Jerzy Lec

 

Was ist Supervision?

Supervision ist eine Form der Beratung, die Einzelpersonen, Teams, Gruppen und Organisationen bei der Reflexion und Verbesserung ihres privaten, beruflichen oder ehrenamtlichen Handelns begleitet. Im Fokus steht (je nach Vereinbarung) z.B. die konkrete Arbeitspraxis, die Rollen- und Beziehungsdynamik zwischen Supervisand*in und Klient*in, die Zusammenarbeit im Team bzw. in der Organisation der Supervisand*innen.

 

Supervision unterstützt

Zentrale Einsatzfelder der Supervision sind u.a.: die Entwicklung von individuellen Konzepten zur Problemlösung, die Verbesserung der Kommunikation von Arbeitsteams und die Begleitung von Prozessen zur Veränderungs in Organisationen.

 

Supervision bietet Chancen

z.B. zur emotionalen Entlastung der einzelnen Person, zur Erhöhung der Arbeitszufriedenheit im Team, zur Personalentwicklung der gesamten Organisation - und somit zu einer Effizienzsteigerung von Arbeit.

 

Supervision ist selbstreflexiv und lernorientiert

sie instruiert oder schult nicht, sondern fördert das Lernen von Einzelpersonen, Gruppen und Organisationen. Supervision verläuft dabei in einem interaktiven Beziehungsgeschehen zwischen Supervisor*in und Supervisand*innen.

 

Supervision gibt wichtige Impulse

zum besseren und vertieften Verstehen von Führung, Teamarbeit, Projektarbeit, Krisenbewältigung, Konfliktregulierung. Eine Erweiterung des Handlungsspielraums wird angestrebt.

 

Supervision verbindet

die Perspektiven: Person - berufliche Rolle - Organisation - Kund*innen /Klient*innen. Supervision ist zu unterscheiden von Psychotherapie, Fortbildung, Organisationsberatung.

 

Supervision nutzt 

den Außenblick des Beraters, um das Verständnis und die Lösung eines Problems zu ermöglichen und neue - ungewohnte Sichtweisen zu  entdecken.

 

 

(Textvorlage der DGSv, bearbeitet), Weitere Infos auf der Homepage der DGSv: www.dgsv.de

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© Jens Ehebrecht-Zumsande